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Best of Blickfang Basel



Heute ist der dritte und letzte Tag der Designmesse Blickfang, die in der Messehalle in Basel gastiert. Bis 18 Uhr – und danach im Web-Shop – gibt es hier noch Kleidungsstücke, Schmuck, Accessoires, Heimtextilien, Wohnaccessoires und Möbel von über 160 Labeln aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und den Niederlanden zu entdecken.



Kupfer-Vasen, Salzdosen aus Alabaster, Messing-Kerzenhalter mit dazu passenden zweifarbigen Kerzen aus Bienenwachs oder ein Kleiderständer aus göltem Nussbaumholz: Bei Atelier Volvox findet man kleine und grosse Geschenke neben mittelgrossen Holzmöbeln und Wohnaccessoires. Gefertigt werden die Stücke  in Familienbetrieben und den Ateliers von Designerinnen und Designern aus dem In- und Ausland.


Mehr Infos und der Webshop: www.ateliervolvox.ch



Sie und Nathan Wierink würden sich nicht nur als Paar, sondern auch als Designer wunderbar ergänzen, wie Tineke Beunders  vom Wohn-Accessoire-Label Ontwerpduo die Vielseitigkeit ihrer Kollektion erklärt. So sind ihre Stücke immer dekorativ und praktisch: Die Keks-Dose aus Glas ist Aufbewahrung und Präsentierteller zugleich, Der Deckel ihre Wasserkaraffe ist gleichzeitig ein Sirup-Gefäss und unter ihre Kegel-förmige Vase kann ein dekorativer Gegenstand gelegt werden.


Mehr Infos und den Webshop finden sie unter:  www.www.ontwerpduo.nl



Klare Linien, geometrische Formen in 2-D und vergoldetes Messing sind die Haupterkennungsmerkmale der Schmuckstücke vom Zürcher Label Baiushki. Während die ehemalige Modedesignerin und gelernte Metallschmiedin Lea Good für das Design und die Umsetzung der filigranen Ohrstecker, Fingerringe und Ketten für Frauen zuständig ist, kümmert sich Arnaud Pernet um das Marketing.


Alle Produkte und mehr  Informationen finden sie unter: www.baiushki.com



Seit über zehn Jahren entwerfen und stellen Tisch4You aus Münchenstein mit viel Sorgfalt handgefertigte Massivholzmöbel her. Die Tische, Sideboards und Kommoden werden nach Massvorstellungen der Kunden angefertigt, wobei bei den meisten Möbelstücken auch die Wahl zwischen zahlreichen Holzarten – von Eiche, Buche, Ahorn über Nussbaum, Kirsche zu Ulme, Elsbeer –  völlig frei ist.


Mehr Infos und alle Produkte:  www.tisch4you.ch



Das Label Komana, das sich durch auffällige Hochdruck-Muster auszeichnet, wurde von den Schwestern Nina und Livia Henne gegründet. Während Livia und ihr kleines Team in London an den Designs für ihre Oberteile, Hosen, Kleider und Leggins tüfteln, ist Nina für das Marketing in der Schweiz zuständig. Bedruckt und vernäht, werden die von Livia designten ökologisch produzierten Stoffe in London und einem kleinen Fair-Trade-Unternehmen im indischen Jaipur. Für jedes verkaufte Kleidungsstück pflanzt Komana einen Baum in Niger. Diese Zusammenarbeit läuft über das “Tree Nation”-Projekt.


Mehr Infos und den Webshop findet man unter: www.komana-design.com



Schlicht und dennoch verspielt, sind die Plaids, Decken- und Kissenbezüge aus ökolgischer und fair produzierter Baumwolle vom Label Story Fabrics. So sind einige der unifarbenen Kissenbezüge mit schmucken Biesen verziert und die Plaids mit Quasten dekoriert. Deren Farbe variiert, je nach dem von welchen Garnen noch Resten übrig sind.  Die Designerin Martina Unternährer gestaltet daneben auch Babykleider – und organisiert den Swiss Design Market, der gerade in Bern zu Gast ist.


Mehr Infos und alle Produkte:  www.storyfabrics.com



Wir kennen es alle: Sie ist zu lang, steht im Kreuz ab oder spannt an den Waden – Die perfekte Jeans zu finden ist nicht einfach. Dem will das Label Selfnation nachhelfen, in dem es für jeden Kunden und jede Kundin massgeschneiderte Hosen herstellt. Genäht werden diese in zwei Werkstätten in Deutschland aus Materialien, die aus der Schweiz, aus Deutschland und Italien stammen. Um die Kosten zu senken, müssen die Kunden für ihre Jeans und Chinos nicht mehrmals ein Schneideratelier besuchen, sondern können bequem von zuhause aus ihre Masse nehmen, die im Webshop eingeben und erhalten die Hose  dann nach Hause geschickt. Sollte das Massnahmen nicht klappen – was laut Mitgründer Michael Berli selten passiert – werden die Hosen auch nochmals angepasst.


Alle Infos und der Webshop: www.selfnation.ch



Sie wollen den Hut wieder unters Volk bringen: Dafür begannen die Designer von LeTom, aus Strohmatten vor ein paar Jahren eigene Hutmodelle herzustellen. Neben dem “LeTom”, einem Hut, der eine Kombination aus dem klassischen Fedora und einem Baseball-Cap ist, findet man bei hier Caps, Berets und traditionelle Panama- und Sommerhüte mit breiter Krempe. Die kreativen Kopfbedeckungen sind grösstenteils aus reinem Stroh gefertigt, manche aber auch aus einer Stoh-Kunststoffmischung, die für mehr Stabilität sorgt, oder aus reinem Kunststoff, um wasserabweisend zu sein.


Mehr Informationen unter alle Produkte unter:  www.letom.eu



Inspiriert vom gradlinigen und dennoch verspielten Design, der rustikalen Landschaft des europäischen Nordens, gründete Britischen Designerin Emma Richmond 2014 HJEM – was auf dänisch so viel wie “zuhause” heisst. Neben Keramikstücken bietet sie vom Kissen über den Bilderrahmen, Vasen und Tablets viele verschiedene Wohnaccessoires an.


Mehr Infos und alle Produkte findet man unter:   www.hjemproducts.com



Es sei immer mehr Leuten wichtig, dass sie die Essgeschirre und Schlafstätten ihrer Hunde nicht in der hintersten Ecke der Küche und des Wohnzimmers verstecken müssen, erklärt Sigrid Mantsch vom österreichischen Marke Sig-ma Design. Das habe sie darauf gebracht, Fressnäpfe und Boxen aus edlem Holz herzustellen – die bei Bedarf selbst mit dem Namen des geliebten Vierbeiners versehen werden können. Neben guten Aussehen setzt die Designerin auch auf Handlichkeit und so können alle Schalen aus der Halterung genommen und in der Abwaschmaschine gewaschen werden. Die Kollektion wird bald mit flacheren Schälchen für Katzen erweitert.


Mehr Informationen unter alle Produkte unter: www.sig-ma-design.com



Seit etwas mehr als einem Jahr designt der Deutsche Felix Doll in seinem Atelier in Zürich Armbänder, Fingerringe und Kettenanhänger. Beim Design seiner Stücke setzt er auf geometrische, klare Formen und bei der Produktion auf Fair-Trade. So werden die Produkte in Nepal gefertigt bevor sie in einem Atelier in Deutschland den letzten Schliff erhalten. Neben seiner breiten Kollektion an Unisex-Schmuck bietet Felix Doll auch Einzelanfertigungen an.


Mehr Infos und der Webshop: www.felixdoll.com



BLICKFANG BASEL 2017: VOM 21. BIS ZUM 23. APRIL

DAHEIMGEBLIEBEN KÖNNEN DIE DESIGNERSTÜCKE AUCH BEQUEM VOM SOFA AUS AUF DEN ONLINE-SHOPS DER LABELS ODER ÜBER DEN BLICKFANG-SHOP AUSFINDIG MACHEN.
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