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Was wir uns von der Mode wünschen

Grössere Hosentaschen für Frauen und keine Push-ups mehr – Zwei grosse Labels verzichten auf die brutale Tötung von Pelztieren – Und: Verlangt #Metoo nach neuen Moderegeln?



Diese Änderungen wünschen wir uns von der Mode!



Nichts steht so sehr für Victoria’s Secret wie der Push-up-BH. Heute wirkt das aufgepolsterte Modell wie aus der Zeit gefallen. Ein Abgesang von Journalistin Anne Feldkamp. (Der Standard)



Warum sollte praktischer Stauraum Männern vorbehalten sein? Fragt sich Lara Thiede. Zu recht! Schliesslich wollen auch Frauen nicht immer eine Handtasche dabei haben, wenn nur das Portemonnaie und das Smartphone mitsollen. (Jetzt Magazin – Süddeutsche Zeitung)




Bye bye Pelz und Python!



Taschen aus Python-Leder werden im Handel bereits knapp. De Grund?  Der ist erfreulich! Der Modekonzern Chanel verzichtet fortan auf Leder von exotischen Tieren und Pelz. (Die Welt)



Lieber spät als nie: Auch der französische Modeschöpfer Jean-Paul Gaultier verzichtet künftig auf Echtpelz. Die Methoden, mit denen die Tiere getötet würden, seien «absolut erbärmlich», sagte der Designer im französischen Fernsehen. (Der Standard)




Liebste Tochter, …



Die Tochter will mit einem knallengen Top oder einem Mini aus dem Haus. Auch wenn knappe Kleidung niemals ein Grund für sexuelle Gewalt ist (!!), würden manche trotzdem am liebsten ein Verbot aussprechen. Über ein Erziehungs-Dilemma in Zeiten von «Me Too».


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