Kleider, Schuhe, Putzmittel oder Zahnbürsten – es gibt immer mehr Produkte, die gleichzeitig nachhaltig produziert wurden und bis zu 99 Prozent biologisch abbaubar sind. Was im Sortiment bisher noch fehlte: Vorhänge.
Sie sollen nicht nur dekorativ, sondern auch verdunkelnd und leicht waschbar sein – und natürlich an der Sonne nicht ausbleichen. Die Ansprüche an Vorhangstoffe sind hoch. Zu all dem legt Möbel Pfister nun noch freiwillig einiges oben drauf: Ihre neue Vorhang-Kollektion wird ressourcenschonend produziert und ist sogar biologisch abbaubar.
Mit der Kollektion «CradletoCradle» (angelehnt an den englischen Ausruck «From cradle to grave» – also «von der Wiege bis zur Bahre») will Manuel Schweizer, Category-Manager der Pfister Vorhang Service AG, den Markt revolutionieren. «Warum sollte man bei Vorhängen nicht genauso Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legen, wie es viele bereits bei Kleidern und zum Beispiel Holz tun?», fragte er sich.
Damit die Nachhaltigkeit nicht beim Verkauf der Vorhänge endet, können die Stoffe, sobald der Kunde keine Verwendung mehr dafür findet, im Laden zurück geben. Dort werden sie fachgerecht entsorgt, das heisst recycelt.
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